Chromecast Audio – Test

Technik:

Hersteller: Google (2015 bis 2019)
CPU: ARM Cortex-A7 (v7) 1.25GHz Dualcore
DAC: AKM AK4430 – per Software auf 96kHz 16-Bit „limitiert“!
Unterstützte Audioformate: HE-AAC, LC-AAC, MP3, Vorbis, WAV (LPCM), Opus, FLAC
Ausgänge: Optisch/SPDIF (Mini-Toslink) & Analog (3,5 Klinke)
Firmware: 1.56.281627 (Stand: 01/2024)

Tipp Nr. 1: Full Dynamic Range aktivieren!!!!

Schließt man den Puck per analogem Kabel (Klinke -> Cinch oder Klinke -> Klinke) z.B. an ein Verstärker oder eine Stereoanlage an, so sollte man in den Einstellungen die Option Full Dynamic Range aktivieren. (Google Home App > Chromecast Audio > Zahnrad (Einstellungen) > Audio > Full Dynamic Range)

Tipp Nr. 2: Hi-Res Streamer

Hat man einen besseren DAC, so kann man den internen DAC des Chromecast einfach übergehen, indem man ein optisches/Toslink Kabel anschließt. Dazu braucht man ein Mini Toslink Kabel oder Adapter. 

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Tipp Nr. 3 – Netzwerkkabel anschliessen

Hat man ein schwaches W-Lan Signal und damit Abbrüche beim streamen, so kann man es mit einem Ethernet-Adpater verbessern. Gerade bei Hi-res Dateien oder Streams kann es zu deutlichen verbesserungen kommen. Dazu muss man ein Netzwerkkabel an den Adapter anschliessen.

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